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Viele Windows-Nutzer wissen, dass CCleaner ihr System aufräumt – doch nur wenige nutzen das volle Potenzial der Software. Dabei bietet das Tool weit mehr als nur die einfache Löschung temporärer Dateien. Mit den richtigen Einstellungen kannst du dein System beschleunigen, Speicherplatz freigeben und sogar die Stabilität verbessern.
Ein langsamer Computer kann richtig nerven – Programme starten träge, der Browser hängt und der Speicher ist fast voll. Viele Nutzer glauben dann, nur ein neuer PC könne helfen. Doch das stimmt nicht. Oft reicht ein gutes Systempflege-Tool wie CCleaner, um deinen Rechner wieder auf Tempo zu bringen.
Wenn dein PC oder Laptop langsamer wird oder der Speicher knapp wird, stellt sich eine zentrale Frage: CCleaner vs. BleachBit, welches Tool ist für mich sinnvoller? Beide Programme helfen, temporäre Dateien zu entfernen, den Browserverlauf aufzuräumen und unnötige Systemreste zu löschen.
In einer Zeit, in der Computer immer mehr leisten und gleichzeitig immer stärker beansprucht werden, ist Systempflege längst kein Randthema mehr. Wer täglich mit Windows arbeitet, kennt das Problem: temporäre Dateien, Registry-Einträge, alte Installationsreste und Browser-Caches häufen sich an – und bremsen das System schleichend aus.
CCleaner ist ein weit verbreitetes Systemreinigungs- und Optimierungsprogramm für Windows. Es hilft dabei, temporäre Dateien zu entfernen, Datenschutz-Spuren zu beseitigen und das System aufgeräumter und performanter zu machen.
